Einheit 2.2 Digitale Kompetenzen

Einleitung

In dieser Einheit finden Sie Inhalte, Aktivitäten und Ressourcen zu digitalen Kompetenzen.

Ziele der Einheit:

  1. Den Teilnehmenden ein besseres Verständnis für digitale Kompetenzen zu vermitteln und aufzuzeigen, wie sie diese erwerben können
  2. Unterstützung bei der Selbsteinschätzung der eigenen digitalen Kompetenzen

Inhalt der Einheit:

Die Lernaktivitäten richten sich an Personen, die in der Jugendarbeit tätig sind, um sie dabei zu unterstützen, ein Verständnis für digitale Kompetenzen zu entwickeln und diese so zu verbessern, dass sie auch dem Bedarf benachteiligter Gruppen gerecht werden.

Lernaktivitäten:

  • 1 inhaltliche Sitzung
  • Aktivitäten zur Selbsteinschätzung
  • 2 Übungen

Digitale Kompetenzen

Obwohl das Ziel der Jugendarbeit weiterhin dasselbe ist – junge Menschen auf das Erwachsensein vorzubereiten, sie zu befähigen in ihrem Alltag und sozialen Umfeld zurechtzukommen – ändern sich die Bedingungen, in denen wir arbeiten, und die Welt um uns herum ständig. Jugendarbeit muss mit diesen Veränderungen Schritt halten und sich ihnen anpassen. Heutzutage, wo sich die Technologien in Windeseile entwickeln und Informationssysteme weite Bereiche unseres Lebens prägen, ist es für Jugendarbeiter/innen unerlässlich, digitale Werkzeuge in ihre Tätigkeit einzubeziehen und über digitale Kompetenzen zu verfügen.

Kompetenz-Selbsteinschätzungs-Tool für Jugendarbeiter/innen

Der Rahmen für IT-Kompetenzen in der Jugendarbeit deckt drei wichtige Kompetenzbereiche ab, die speziell für diejenigen relevant sind, die sich in der digitalen Jugendarbeit engagieren und die daran interessiert sind, junge Menschen bei der Entwicklung von Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts zu unterstützen.

 

1. Kompetenzbereich: Lern- und Innovationsfähigkeit

Kreativität

Kreativität umfasst die Fähigkeit, neue und originelle Ideen, Verbindungen und Problemlösungen zu entdecken. Sie ist ein Teil unseres menschlichen Strebens – sie fördert Resilienz, weckt Freude und bietet Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung.

Wir empfehlen Ihnen, sich das nachfolgende Video über Kreativität anzusehen. (Video in Englisch (2.30)).

Alternativ können Sie sich auch das folgende kurze Video in deutscher Sprache ansehen: Was bedeutet: „Kreativität ermöglichen“?  (2 Min.)

 

Selbsteinschätzung – Aktivität 1 (5 Minuten)

If you recognize that most of your answers in the self-assessment activity consist of no or answers, you can develop an approach based on,

  • Neue Ideen zu kreieren und zu entwickeln, sie dann zu testen, zu verfeinern und zu evaluieren
  • Offen zu sein für andere Sichtweisen
  • Zu einer Umgebung beizutragen, die von Originalität, Zuwendung und Interesse am kontinuierlichen Lernen geprägt ist und laufende Verbesserungen möglich sind

 

Unsere Fähigkeit, innovative Ideen zu generieren, ist nicht nur eine Funktion des Verstandes, sondern auch eine Funktion von fünf Schlüsselverhaltensweisen, die Ihr Gehirn für Entdeckungen optimieren:

  1. Assoziieren: Verbindungen zwischen Fragen, Problemen oder Ideen aus nicht verwandten Bereichen herstellen
  2. Hinterfragen: Fragen stellen, die gängige Weisheiten zur Debatte stellen
  3. Beobachten: Beobachtung des Verhaltens von Kunden, Klienten und Konkurrenten, um neue Vorgehensweisen zu identifizieren.
  4. Networking: Treffen von Menschen mit anderen Ideen und Perspektiven
  5. Experimentieren: interaktive Erlebnisse konstruieren und unkonventionelle Reaktionen provozieren, um zu sehen, welche Erkenntnisse sich ergeben

Kommunikation

„Kommunikation ist die Übertragung von Information von einer Person zur anderen, unabhängig davon, ob sie vertrauenswürdig ist oder nicht. Aber die übertragene Information muss für den Empfänger verständlich sein.“ – G.G. Brown.

 

Wir empfehlen Ihnen, sich dieses Video zum Thema Kommunikation anzusehen. (Video in Englisch (6.55 min.))

Alternativ können Sie auch dieses Video in deutscher Sprache ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=nctBTZBbKPc  (4.43 Min.)

Selbsteinschätzung – Aktivität 2 (5 Minuten)

Wenn Sie feststellen, dass die meisten Ihrer Antworten in der Selbsteinschätzungsaktivität Nein oder Teilweise lauten, sollten Sie einen Ansatz entwickeln, der auf folgenden Prinzipien basiert:

  • Effektives Zuhören, einschließlich Wissen, Werte, Einstellungen und Absichten der Beteiligten
  • Wirkungsvolles Ausdrücken von Ideen in Einzel- und Gruppensituationen (einschließlich mündlicher, schriftlicher und nonverbaler Kommunikation).
  • Bewusstes Anpassen der Sprache oder Terminologie an die Eigenschaften und Bedürfnisse der Zielgruppe.
  • Eine Botschaft oder Idee unter Verwendung mehrerer Medien und Technologien zu präsentieren sowie die bestmögliche Wirkung auf den Empfänger der Botschaft zu herauszufinden.

 

Kollaboration/ Kooperation und Teamarbeit

Sowohl Teamarbeit als auch Kooperation sind Formen der Zusammenarbeit einer Gruppe von Personen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Der Hauptunterschied zwischen Kollaboration und Teamarbeit besteht darin, dass bei der Teamarbeit die individuellen Anstrengungen aller Teammitglieder kombiniert werden, um ein Ziel zu erreichen, während bei der Kooperation die Beteiligten ein Projekt gemeinsam abschließen.  Diejenigen, die kooperieren, arbeiten als Gleichberechtigte zusammen, normalerweise ohne einen Leiter, um gemeinsam Ideen zu entwickeln oder Entscheidungen zu treffen, um ein Ziel zu erreichen. Die Arbeit in einem Team wird in der Regel von einer Teamleitung beaufsichtigt, und die Teammitglieder erhalten individuelle Aufgaben, die sie erledigen müssen, um das Endziel des Teams zu erreichen. 

Wir empfehlen Ihnen, sich die folgenden kurzen Videos in englischer Sprache anzusehen.

Video zu Kollaboration/ Kooperation (Englisch)

Video zu Teamarbeit (Englisch)

 

Selbsteinschätzung – Aktivität 3 (5 Minuten)

Wenn Sie feststellen, dass die meisten Ihrer Antworten in der Selbsteinschätzungsaktivität Nein oder Teilweise lauten, sollten Sie einen Ansatz entwickeln, der darauf basiert,

  • flexibel, effektiv und respektvoll in verschiedenen Teams oder Gruppen oder mit Personen außerhalb der formalen Autoritätslinie zu arbeiten, um Ziele zu erreichen.
  • Maßnahmen zu ergreifen, die die Bedürfnisse und Beiträge anderer respektieren.
  • Kompromisse einzugehen, zum Konsens beitragen und diesen akzeptieren.
  • Verantwortung zu übernehmen und zu teilen.
  • der Stärke des Teams Bedeutung beizumessen.

 

Kritisches Denken und Problemlösung

Kritisches Denken ist die Fähigkeit, klar und rational darüber nachzudenken, was zu tun ist oder was man glauben sollte. Es beinhaltet die Fähigkeit, reflektierend und unabhängig zu denken. 

Problemlösung ist der Akt des Definierens eines Problems, des Ermittelns der Ursache, des Identifizierens, Priorisierens und Auswählens von Lösungsalternativen und des Implementierens einer Lösung.

Selbsteinschätzung – Aktivität 4 (5 Minuten)

Wenn Sie feststellen, dass die meisten Ihrer Antworten in der Selbsteinschätzungsaktivität Nein oder Teilweise lauten, sollten Sie einen Ansatz entwickeln, der auf folgenden Aspekten beruht:

  • Verbesserung der Qualität des eigenen Denkens durch geschicktes Analysieren, Bewerten und Rekonstruieren eines Themas, Inhalts oder Problems
  • Selbstgesteuertes, selbstüberwachtes und selbstkorrigierendes Denken.
  • Sich auf erst auf eine Handlung oder ein Urteil festlegen, nachdem Sie die Fakten, Daten oder möglichen Erkenntnisse aus einer Situation bewertet haben.
  • Entwickeln von Handlungsalternativen, die auf logischen Annahmen und faktischen Informationen beruhen und die Ressourcen, Hindernisse und Vertrautheit mit Situationen berücksichtigen.

 

2. Kompetenzbereich: Medien- und Informationskompetenz

Medienkompetenz

Medienkompetenz umfasst die Praktiken, die es Menschen ermöglichen, auf Medien zuzugreifen, sie kritisch zu bewerten und sie zu erstellen oder zu manipulieren. 

 

Informationskompetenz

Sie wird definiert als eine Reihe von integrierten Fähigkeiten, die die reflektierte Entdeckung von Informationen, das Verständnis dafür, wie Informationen produziert und bewertet werden, und die Nutzung von Informationen zur Schaffung neuen Wissens und zur ethischen Teilnahme an Lerngemeinschaften umfassen.

Sie können sich das folgende Video ansehen, um ein besseres Verständnis für die Themen Medien- und Informationskompetenz zu entwickeln. (Video (Englisch – 2.26 min.))

Oder sehen Sie sich alternativ folgendes Video in deutscher Sprache an: https://www.youtube.com/watch?v=jDMxM2oYMD8 (2.31 Min.)

 

Selbsteinschätzung – Aktivität 5 (5 Minuten)

Wenn Sie feststellen, dass die meisten Ihrer Antworten in der Selbsteinschätzungsaktivität Nein oder Teilweise lauten, sollten Sie einen Ansatz entwickeln, der darauf beruht,

  • Medien zu analysieren, indem Sie die Quellen und den Zweck von Nachrichten erkennen, Nachrichten interpretieren, in dem Sie unterschiedliche Standpunkte in Betracht ziehen.
  • Ein Verständnis für Fragen des Zugangs und der Nutzung von Medien entwickeln.
  • Bei der Erstellung von Medienprodukten die geeigneten Werkzeuge nutzen können.
  • Die unterschiedlichen Ausdrucksformen und Interpretationen in einer multikulturellen Umgebung verstehen und effektiv nutzen
  • Erkennen, welche Informationen notwendig sind.
  • In der Lage zu sein, Informationen in verschiedenen Formaten aus einer Vielzahl von Quellen auszuwählen, zu bewerten, effektiv zu nutzen und klar zu kommunizieren.
  • Den Informationsfluss aus einer Vielzahl von Quellen verwalten und ein grundlegendes Verständnis für rechtliche / ethische Fragen rund um den Zugang und die Nutzung von Informationen entwickeln und anwenden.

 

Selbsteinschätzung – Aktivität 6 (5 Minuten)

3. Kompetenzbereich: Lebens- und berufliche Kompetenzen

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit basieren darauf, sich an veränderte Umstände und Umgebungen anpassen und neue Ideen und Konzepte übernehmen zu können. Menschen mit einem persönlichen Selbstvertrauen können positiv auf Veränderungen und neue Arbeitsweisen reagieren. Sie sind bereit, sich der Herausforderung zu stellen, mit dem Unbekannten umzugehen und zu zeigen, dass sie mit dem Neuen oder Unerwarteten umgehen können.

Wir empfehlen Ihnen, sich das folgende kurze Video anzusehen. (Video (Englisch, 2.07 min.))

 

 

Selbsteinschätzung – Aktivität 7 (5 Minuten)

Wenn Sie feststellen, dass die meisten Ihrer Antworten in der Selbsteinschätzungsaktivität Nein oder Teilweise lauten, können Sie einen Ansatz entwickeln, der auf folgenden Punkten beruht:

  • Änderungen daran vorzunehmen, wann, wo und wie gearbeitet wird, um Ziele, Verantwortlichkeiten oder Erwartungen besser zu erfüllen.
  • Belastbarkeit zu üben und die Fähigkeit, auch mit wechselnden Prioritäten und mehrdeutigen Situationen positiv umzugehen („Ambiguitätstoleranz“).
  • Konstruktiv Feedback geben und annehmen, verhandeln, verstehen und zwischen unterschiedliche Perspektiven und Ansichten vermitteln, um das Erreichen von Lösungen zu unterstützen.
  • Versuchen, auch in wechselnden Umgebungen und mit unterschiedlichen Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Menschen wirkungsvoll zu arbeiten
  • Priorisieren, Planen und Verwalten von Arbeit, um das angestrebte Ergebnis zu erreichen.
  • Eine positive und ethische Grundhaltung einnehmen, um wirkungsvolles Arbeiten zu erreichen, Engagement demonstrieren.
  • Zuverlässig, pünktlich und professionell arbeiten.
  • Effektiv in Teams zusammenarbeiten und kooperieren.
  • Mitverantwortung für die Ergebnisse übernehmen.

 

Selbsteinschätzung – Aktivität 8 (5 Minuten)

Einsatz von digitalen Tools in der Jugendarbeit

Digitale Werkzeuge werden seit einigen Jahren aktiv in der Jugendarbeit eingesetzt. Dabei ist es jedoch wichtig, die geeigneten Tools für die jeweilige Zielgruppe zu verwenden und ihre Wirksamkeit nach der Einführung mit Hilfe der entsprechenden Frage/Antwort-Vorlagen zu evaluieren. Digitale Tools können in der herkömmlichen Jugendarbeit vor Ort und der online-Jugendarbeit unterschiedliche Formate haben.

Dazu gehören Transferprogramme, Diagramme, Karten, Online-Tools, Web, Foto & Video, Screensharing-Tools oder Spiele. In jeder Kategorie wurden Anwendungen mit mehr als einer kostenlosen Alternative vorgestellt, die je nach Präferenz und Kontext in der Jugendarbeit eingesetzt werden können. Aufgrund der großen Bandbreite konnten jedoch nicht alle Anwendungen berücksichtigt bzw. spezifiziert werden.

Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass der Einsatz von digitalen Werkzeugen den Prozess des Lernens und des Kompetenzaufbaus unterstützen soll. Es geht nicht darum, bei jedem Schritt mobile Geräte einzusetzen, nur um unsere Workshops modern und zeitgemäß zu gestalten. Der sinnvolle Einsatz von Technologie im Lernprozess ermöglicht es uns, unsere Bildungsziele schneller und effektiver zu erreichen. Bei der Einführung neuer Technologien in den Sitzungen lohnt es sich, sich bestimmte Fragen zu stellen: Welchen Mehrwert bringt der Einsatz eines bestimmten Tools? Was gewinnen die Beteiligten durch den Einsatz dieser Technologie? Schließlich wollen wir nicht, dass sie nur sagen können: „Es hat Spaß gemacht, weil wir Smartphones benutzt haben“. Unsere Aufgabe ist es unter anderem, junge Menschen auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten, dabei auch notwendige Kompetenzen auf der Grundlage der Nutzung neuer Technologien zu entwickeln.

Manchmal kann das Fehlen einer geeigneten Ausrüstung oder der fehlende Zugang zu einer solchen Ausrüstung ein Hindernis für die Einführung neuer Technologien in der Jugendarbeit sein. Heutzutage nutzen die meisten Jugendlichen jedoch Smartphones häufiger als Laptops oder Desktops. Es lohnt sich, darauf zurückzugreifen, dass jede/r von uns ein Gerät mit Internetzugang in der Tasche hat. Der Bring Your Own Device (BYOD)-Ansatz postuliert die Nutzung von persönlichen Geräten während Workshops und Aktivitäten. Folglich müssen wir uns nicht um die Beschaffung von Mitteln für den Kauf der richtigen Geräte kümmern. Wir können die Tatsache nutzen, dass die meisten Teilnehmer/innen unserer Workshops über Smartphones verfügen und sich damit auskennen, um auf diese Weise neue Technologien in unsere Projekte einzubinden.

Das Gleiche gilt für Software. Das Internet bietet großartige Bildungsressourcen, die wir kostenlos nutzen können. Immer häufiger ist es möglich, Tools zu verwenden, ohne ein Konto erstellen und sich anmelden zu müssen. Viele digitale Lernwerkzeuge sind intuitiv und einfach zu bedienen.

Übung 1

 

Titel M2_U2.1_Ex 1
Ziel Jungen Menschen Einblick in Urheberrecht und faire Nutzung zu vermitteln
Modul, Einheit Modul 2 Einheit 2.1

Beschreibung/

Anleitung

Es gibt viele Vorteile, digitale Jugendarbeit zu nutzen: Kontakte zu Jugendlichen knüpfen, ihre Weiterbildung und Hobbys unterstützen, Online-Support anbieten und vieles mehr. Eine Online-Präsenz birgt jedoch auch Risiken wie Cyber-Mobbing, Trolling oder Hacking.

Wenn Sie den richtigen Umgang mit Online-Inhalten vorleben, können junge Menschen lernen, wie sie sich selbst schützen und die Arbeit anderer respektieren können. Wenn Jugendliche jeden Tag digitale Informationen erstellen, produzieren, teilen und durchsuchen, ist es wichtig, dass sie sich in guter „digitaler Bürgerschaft“ üben – dazu gehört auch, dass sie wissen, wie sie die Arbeit anderer respektieren und ihre eigene schützen können.

 

https://www.commonsense.org/education/videos/creativity-copyright-and-fair-use (Englisch)

 

Ein Video über Kreativität, Copyright und Fair Use. Schauen Sie sich den Inhalt des Videos an und diskutieren Sie die Nutzung von sozialen Medien in der Jugendarbeit im Forum.

 

Alternativ können Sie auch das folgende Video mit deutschen Untertiteln ansehen, in denen Grundlagen des Copyright im Internet erläutert werden: https://www.youtube.com/watch?v=6pgMtJHg9gg&t=34s (3.26 min.)

 

Weitere Hinweise

Die wichtigste Frage, die Sie sich bei der Auswahl der online-Plattform stellen sollten: Nutzen die Personen, die wir anzusprechen hoffen, diese Plattform?

 

Dauer 30 Min.

 

Übung 2

Titel M2_U2.2_Ex 2
Ziel Entwicklung eines spezifischen Ansatzes für die praktische Jugendarbeit
Modul, Einheit Modul 2 Einheit 2.2

Beschreibung/

Anleitung

Die aktuelle Pandemie stellt die Welt vor neue Herausforderungen, auch für den gesamten Bereich der Jugendarbeit. Aktive in der Jugendarbeit müssen planen, wie sie junge Menschen in digitalen Umgebungen erreichen können oder welche Angebote sie für junge Menschen online organisieren können, wenn Jugendzentren geschlossen sind.

Schauen Sie sich die Tipps an, die für die Jugendarbeit zur Verfügung stehen, und wählen Sie dann einen davon aus, um einen Plan für Ihre Praxis zu entwickeln, der für Online-Situationen angewendet werden kann.  Um Ihren eigenen Plan zu entwickeln, verwenden Sie diese Vorlage.

Dauer 30 Min.

 

Quiz time

Quiz 2: Beenden Sie das Modul mit einem Quiz.