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[Oben angepinnt] Modul 1, Einheit 1, Übung 1 Wege zur Jugendarbeit

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Sarah Wild
Beiträge: 10
Admin
Themenstarter
(@bupnet2)
Mitglied
Beigetreten: Vor 3 Jahren

In diesem Bereich könnt ihr Eure eigenen Geschichten und Erfahrungen sowie Euren Weg beschreiben, wie Ihr zur Jugendarbeit gekommen seid.

7 Antworten
Lina Marie Neuenburg
Beiträge: 8
(@lina-marie-neuenburg)
Active Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

In der Beschreibung der 3. Teilaufgabe stand, dass wir unseren jetzigen Punkt reflektieren und ihn hier ins Forum posten sollen.

Ich möchte gerne mit jungen Menschen arbeiten, jedoch stehe ich im Studium noch nicht am Ende, weshalb ich bis jetzt nur kleinere Arbeiten machen kann. Nach dem Studium möchte ich jedoch noch mehr Erfahrungen in Bereichen der Jugendarbeit sammeln und diese dann mit den Jugendlichen teilen. Für mich ist es wichtig, den Jugendlichen auf Augenhöhe zu begegnen und sie nicht von oben herab belehren zu wollen, sie stehen schließlich mit uns und nicht unter uns. Heute studiere ich also und habe zuvor mein FSJ in der Psychiatrie gemacht, wobei ich schon viel Wissenswertes gesammelt habe, jedoch stehe ich natürlich noch nicht an dem Punkt, an den ich gerne stehen würde (mit beiden Beinen fest in der Jugendarbeit und auch selbst im Leben), jedoch läuft so das Leben ab und ich bin optimistisch, dass mein Weg mich auch zu einem Ziel in der Jugendarbeit bringen wird.

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Sarah Wild
Beiträge: 10
Admin
Themenstarter
(@bupnet2)
Mitglied
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Liebe Lina Marie,

vielen Dank für Deine Rückmeldung. Vielleicht wäre das Training des Inno4Impact Projektes, das im Oktober eine Woche lang in Innsbruck stattfinden wird interessant für Dich. Es werden Jugendarbeiter sowie Studierende wie Du aus unterschiedlichen Europäischen Ländern teilnehmen. Ich könnte mir vorstellen, dass Dich das Deinem Ziel näher bringen könnte, Dich mit der Zeit fest in der Jugendarbeit zu etablieren.

Liebe Grüße,
Sarah

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Stefanie Kostenzer
Beiträge: 7
(@stefanie-kostenzer)
Active Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Ich habe bereits sehr früh gewusst, dass die Arbeit mit "verhaltensauffälligen" Kindern und Jugendlichen das Richtige für mich ist. Spätestens als ich für mein Studium ein Praktikum in einer Sonderschule für Kinder und Jugendliche gemacht habe, welche als Auffangstation gilt und das Ziel hat, Kinder und Jugendliche vor der Straße und schlechten Einflüssen zu schützen, hatte ich die Bestätigung, dass dies der richtige Weg für mich ist. Dieses Praktikum, die Beziehungen zu den Kindern und Jugendlichen sowie deren Geschichten haben mich sehr geprägt und auch die weitere Arbeit in verschiedenen Bereichen, wie Kinderheime und Schulen lehrt mich immer Neues. Um Kindern und Jugendlichen bestmöglich helfen zu können, beginne ich im Herbst noch einen Master in Sozialer Arbeit. 

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Julia Busche
Beiträge: 4
(@jbusche)
New Member
Beigetreten: Vor 3 Jahren

Ich habe während meiner Schulzeit ehrenamtlich russischen Kindern, die damals gerade nach Deutschland ausgesiedelt waren, Deutsch beizubringen. Damals kannte man das Wort Gamification noch nicht, doch auch da schon machte spielerisches Lernen mehr Spaß und funktionierte besser 🙂

Danach hab ich im Jugendbeirat vom Sportverein mitgemacht. Wir haben viele spannende Sachen für die jüngeren organisert und danach zusammen gefeiert. Auch hier spielte Spaß wieder eine große Rolle.

Seit damals engagiere ich mich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche, doch meist informell, z.B. Hausaufgabenhilfe für die Nachbarkinder, deutsch lernen mit geflüchteten Kindern.

Eine Zeit lang habe ich auch in einem Projekt gearbeitet, das zum Ziel hatte Jugendliche Arbeitserfahrungen im Ausland zu ermöglichen.

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